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Leseprobe: Nikolai Huke & Haris Triandafilidou – Rechtspopulismus in der Euro-Krise1Forschungsgruppe Europäische Integration (Hrsg.)
Rechtspopulismus in der Europäischen Union
168 Seiten | September 2012 | EUR 16.80
ISBN 978-3-89965-530-8
Hamburg: VSA
Nicht erst seit dem Wahlsieg des rechtspopulistischen Fidesz und dem Einzug der rechtsextremen ungarischen Jobbik-Partei sowie der faschistischen griechischen Goldenen Morgendämmerung in die Landesparlamente ist das Thema Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa in vieler Munde. Diese Entwicklungen spielen sich vor dem Hintergrund der Euro-Krise und der sich zuspitzenden Krise demokratischer Repräsentation ab. Die AutorInnen verfolgen das Ziel, dies zu erklären und zugleich die Forschung zu Rechtspopulismus mit den Debatten der kritischen Integrationsforschung zu verknüpfen.
- Aufgrund eines Konvertierungsfehlers wurden im Text von Nikolai Huke und Haris Triandafilidou vier Quellenangaben falsch ausgegeben: Die Quellenangabe (AFP 2010) lautet korrekterweise (Bieling/Steinhilber 2000: 117). Die Quellenangabe (Charlemagne 2010) lautet korrekterweise (Beckmann/Deppe/Heinrich 2006) und verweist auf Beckmann, Martin/Deppe, Frank/Heinrich, Mathis (2006): In schlechter Verfassung? Ursachen und Konsequenzen der EU-Verfassungskrise. In: PROKLA 36(3). S. 307-324. Die Quellenangabe (Ehrlich 2011) lautet korrekterweise (Deppe 2001) und verweist auf Deppe, Frank (2001): Zur Post-Maastricht-Krise der Europäischen Union. In: Kirt, Romain (Hrsg.) (2001): Die Europäische Union und ihre Krisen. Baden-Baden. S. 205-216. Die Quellenangabe (Wilkens/Dahms 2010) lautet korrekterweise (Deppe 1993) und verweist auf Deppe, Frank (1993): Von der „Europhorie“ zur Erosion – Anmerkungen zur Post-Maastricht-Krise der EG. In: Deppe, Frank/Felder, Michael (Hrsg.) (1993): Zur Post-Maastricht-Krise der Europäischen Gemeinschaft (EG). Marburg. S. 7-62. [zurück]